Neuseeland – Mit Packraft, zu Fuß, per Anhalter. Plus zwei Heimwegstops.

von , 16. Dezember 2023

Neuseeland – am ziemlich genau anderen Ende der Welt – ist bekannt für seine äußerst vielfältigen Landschaften und der zahlreichen möglichen Outdooraktivitäten. Vor über einem Jahrzehnt hetzte ich, zumeist per Daumen, in etwas über zwei Wochen über Nord- und Südinsel, trekkte am Mt.Cook (permanent wolkenverhangen und Schneesturm bei der ‚Mueller Hut‘), beging den Kepler-Trek, traversierte den Tongariro-Nationalpark und schaute mir noch die eine oder andere Ecke an. Diesmal hatte ich über 4 Wochen Zeit, und da ich mein Rucksackboot dabei hatte, war der Plan auf der Südinsel ein paar Überquerungen der Alpen zu versuchen. Dieser Plan ging nicht ganz auf.

Start

Der Weg nach Neuseeland ist weit, aber meist in unter 30h in der Luft zu realisieren. Mein Flug führte von Frankfurt nach Seoul – ein Traum; die Auslastung von 30% und der Sonnenaufgang über den schneebedeckten Gipfeln des Tien Shan – und dann weiter nach Auckland, wo ich vormittags ankam. Ich suchte das Quartier auf und musste mich dazu zwingen statt zu schlafen, das Tageslicht zu nutzen und herumzulaufen. Am nächsten Tag merkte ich dann noch etwas Jetlag, aber da ich die dann folgende Nachtbusfahrt nach Wellington fast durchschlief, erreichte ich frisch und munter das Ziel am nächsten Morgen, erstand ein Ticket für die Fähre, schaute mir wegen einer Verspätung das Hauptstädtchen noch etwas an, schaukelte über die Cook-Straße um am anderen Ufer in Picton direkt mit einer kleinen Wanderung zu beginnen. Ich nächtigte am Queen-Charlotte-Sound, ging am nächsten Tag noch weiter und trampte dann bis Hokitika an der Westküste.

Und dies lief wie am Schnürchen, und so sollte es in den folgenden Wochen zur Regel werden: eine junge deutsche Touristin mit Wohnmobil, 2-3 Kiwis die mich kurze Strecken, immer zur nächsten, besseren Trampstelle mitnahmen, dann ein mittelaltes Ehepaar, vor Jahrzehnten von den britischen Inseln emigriert, ein Chilene, via Work-and-Travel-Visa vor Jahren ins Land gekommen, mit mittlerweile Absichten, zu bleiben, klassenbewusste Minenarbeiter mit derbem Humor, Fischer, Farmer, Bauarbeiter. Kurzum, interessante Reisebekanntschaften. Bezeichnend für meine Geschwindigkeit war, dass es mir gelang, einen Konvoi von alten Bedford-Schaustellertrucks mit röhrenden Dieselmotoren immer wieder einzuholen. Ich blieb eine Nacht in Hokitika und trampte dann am nächsten Morgen zu meinem ersten Trailhead am Whataroa River.

Backcountry

Das Wetter war gemischt, zuerst kam ich auf gut markierten Wegen ganz gut im rutschigen Regenwald voran, musste einige Flüsse durchwaten und erreichte nachmittags am Perth River eine Hütte, wo ich auch nächtigte. Am nächsten Tag wurde es wegen schwieriger Wegfindung im Unterholz komplizierter, aber es war warm und sonnig und ich erreichte bald eine weitere Hütte wo ich wiederum blieb. Dann wurde das Wetter wechselhaft und ich mühte mich über Blockfelder und durch wegloses Unterholz bis ans Ende des Tales des Bettison Stream hinauf, von wo aus ich den Dennistoun Pass queren wollte. Dies scheiterte am nächsten Tag an Null Sicht; ich wusste nicht 100%ig, ob ich wirklich in Passnähe war (mein GPS-Gerät war ausgestiegen und die Karten waren nicht so detailliert), also nächtigte ich auf dem Grat und hoffte auf Wetterbesserung, die aber auch am Folgetag ausblieb. Von riskanten Versuchen in Fels und Eis sah ich ab, da ich keine 20 mehr bin und auch nur begrenzt Werkzeug dafür mitführte.

Also kehrte ich um, nachdem ich eine weitere Geröllrinne auf der Suche nach dem Pass hochgekraxelt war, was wiederum bedeutete, mich durch wegloses Gelände und die erwähnten, nun regennassen Blockfelder zu mühen. Gerade rechtzeitig mit einbrechender Dunkelheit befand ich mich zu Glück wieder auf dem Pfad der mich zur Hütte führte. Ich brauchte wiederum 2 Tage zurück zur Straße, wobei die letzte Nacht und der Folgemorgen sehr unangenehm waren: massiver Dauerregen, Sturm, und die Durchquerung des letzten Sturzbaches war mehr als waghalsig. In Whataroa nahm ich mir ein Zimmer, und trampte am nächsten Tag im anhaltenden Regen in einem Ritt bis Wanaka, wo es fast 30 Grad warm war und die Sonne schien.

Ich überlegte kurz was ich nun tun könnte und trampte noch ein Stück weiter Richtung Mt.Aspiring- Nationalpark, ging noch 1-2 Stunden ein idyllisches Tal hinauf und schlug mein Lager auf. Am nächsten Nachmittag erreichte ich die Ruth Flats und zeltete unweit eines Baches. Nachts setzten Sturm und Regen ein. Ich war genötigt nicht nur alle Zusatzabspannungen zu nutzen, sondern auch alle Verankerungen mit Steinen zu beschweren, was aber nur begrenzt half. Auch nach Tagesanbruch besserte sich nichts an der Situation, ich blieb also im Zelt statt weiter Richtung Pass zu laufen. Da der Bach neben mir stetig anschwoll zog ich irgendwann auf höheren Grund um.

SAR-Beifang

Irgendwann nachmittags hörte ich einen Hubschrauber das Tal hinauffliegen, nach vielleicht einer halben Stunde wieder umkehrend, sich nähernd und 50 Meter von mir entfernt landend. Ich kroch aus dem Zelt und mir entgegen kam ein SAR-Typ, fragte was ich vorhatte, erklärte, dass das Wetter so schnell nicht besser werden würde, sie soeben jemanden gerettet hätten und ob ich mitwollen würde. Ich musste nicht lange überlegen, der Heli wurde zum Parken etwas weiter weggeschickt und mir wurde beim Zusammenwerfen meines Krempels geholfen. Der Heli wurde zurückbeordert, ich nebst Gepäck verfrachtet und wir waren in der Luft. Beeindruckende Wassermassen stürzten unter mir ins Tal, das Fluggerät schwankte in den Böen und Fallwinden, und nach weniger als 30 Minuten setzten wir zur Landung bei strahlendem Sonnenschein in Wanaka an. Die SAR-Basis war unglaublich gut ausgerüstet, und im Gespräch mit einem der Retter erfuhr ich, dass in Wanaka über 50 Freiwillige für multiple Rettungsarten (Alpin, Wildwasser etc.) zur Verfügung stehen würden, und dass sie in der Regel nach Eintreffen des Notrufsignals keine 30 Minuten brauchen würden, um in der Luft zu sein, und dies mit requirierten Helis, was mehr als beeindruckend ist. Zudem erklärte er, dass das seit eh und je unvorhersehbare Wetter in dieser Gegend seit ein paar Jahren noch unvorhersehbarer geworden sei und Prognosen für mehr als 24 Stunden kaum möglich wären. (Jene Person, die den Notruf abgesetzt hatte (Anfang 20, sehr teuer und ultraleicht ausgerüstet) gab an, Zelt und Schlafsack verloren zu haben. Wie dies passiert ist entzieht sich meiner Kenntnis wie mir auch rätselhaft ist, warum er darob einen Notruf abgesetzt hatte, da die nächste Straße 7-8 Gehstunden entfernt war und davon maximal die erste Hälfte in anspruchsvollem, aber markiertem Gelände; das Wetter war zwar sehr hässlich, aber die Temperatur um die 20 Grad nicht lebensbedrohlich.)

Zick-zack

Ich trocknete etwas meinen Krempel und begab mich dann auf den örtlichen Zeltplatz. Angesichts des Wetters war es wenig ratsam, ein weiteres Mal gegen die Alpen anzurennen, also beschloss ich den Clutha hinunterzufahren, um das mitgeschleppte Boot auch mal zu nutzen. Die Fließgeschwindigkeit war hoch und es dauerte nicht lange bis ich am Lake Dunstan ankam, ich rollte das Boot zusammen und trampte bis Alexandra mit einer Studentin aus Dunedin, die auf Heimatbesuch war. Von dort fuhr ich am nächsten Morgen weiter den Fluss in einem Canyon hinab, und stieg wiederum kurz vor einer Stauung aus, trampte ein Stück und setzte dann wieder ein. Aber nicht lange, da der Fluss nicht nur Hochwasser führte, sondern auch komplett unberechenbar war; mit zahlreichen Strudeln, Felsblöcken, Unterströmungen und ähnlichem, wovor man mich auch gewarnt hatte. Also stieg ich aus und wanderte auf einem Weg entlang des Flusses und schlug mein Zelt am Ufer auf.

Bald erreichte ich am nächsten Tag die Straße und beschloss, mal eine Stadt zu besuchen, Dunedin. Nun, ganz angenehm, wenn auch eher unspektakulär. Die Wetterprognose sah nun wiederum ganz gut aus, so dass ich einen weiteren Sturm auf die Gebirgskette wagen wollte, und zwar unweit vom Mt.- Cook-NP. Die gut 400 km bis dahin lagen wie üblich in unglaublichem Tempo hinter mir und ich trottete am späten Nachmittag die Schotterpiste entlang des Lake Ohau hinauf. Ich zeltete bald an einem Bach, wo ich die schlimmste Sandfly-Heimsuchung bis dato erlebte, und so versuchte ich am nächsten Morgen vor Tagesanbruch unterwegs zu sein, um nicht allzu stark belästigt zu werden, was auch beinahe geklappt hat.

Relativ zügig kam ich dann voran, die Sonne schien, und auf verhältnismäßig ausgetretenen Pfaden erreichte ich am Abend eine Hütte am Talende, wo ich auf zwei US-Amerikaner traf, die bereits das zehnte Mal in Neuseeland waren und so Spezialisten auf dem Feld der Backcountry-Hütten. Am nächsten Tag suchte ich nach einer Möglichkeit über die Gebirgskette zu kommen, und scheiterte wieder grandios an weglosem Geröll und Unterholz, kehrte also ein weiteres Mal um und ging dann noch bis zu einer Stelle zurück, wo ich am nächsten Tag das Boot in den Hopkins River einsetzen konnte. Dies klappte dann auch super, teilweise war die Abfahrt, dann auf dem Dobson River, ganz sportlich, teilweise aber auch anstrengend, da der Wasserlauf immer wieder zerfaserte und ich das Boot in Niedrigwasser ziehen musste. Kurz vor dem Lake Ohau stieg ich wiederum aus und begab mich auf die Schotterpiste wo ich auch schon bald einen Lift auf einer Pick-Up-Ladefläche bekam. Mein Ziel war nun der nicht allzu ferne Mt.-Cook-NP wo ich gen Abend am Tasman River entlang nach Norden lief. Die umliegenden Gipfel erstrahlten im Abendlicht und der nahe Tasman-Gletscher rumorte.

Am nächsten Morgen kehrte ich allerdings kurzentschlossen um, da ich angesichts vielversprechender Wetterprognosen, statt einer kleinen Runde hier, es noch einmal wagen wollte Nähe Mt.Aspiring eine mehrtägige Tour zu machen. Also befand ich mich wieder auf der Straße nach Wanaka und am nächsten Tag unweit des Mt.Aspiring. Die letzten Kilometer nahmen mich Alpinisten aus Lettland mit, die den Mt. Aspiring besteigen wollten, wir tauschten uns über diverse Hochgebirge der Welt aus, und als ich sie auf ihre wenig zeitgemäßen sehr hoch beladenen Rucksäcke ansprach, erklärten sie augenzwinkernd, dass sie sowjetische Alpinisten und für wirklich alles gerüstet wären.

Die bald hochalpin werdende Landschaft zeigte sich bei bestem Sonnenschein und ich zeltete unweit des Cascade Saddle, die Nachtruhe wurde allerdings immer wieder von Keas gestört, die es auf die Zeltheringe abgesehen hatten. Am nächsten Tag ging es hinab und dann einen weiteren Pass hinauf, hinter dem ich mein Lager aufschlug. Bald folgte ich dem Rees River und versuchte mein Glück auf dem Wasser. Dies war aber ziemlich schnell zum Scheitern verurteilt, da er einfach zu wenig Wasser führte.

Finale

Das Datum meiner Abreise nahte unaufhaltsam und so machte ich keine allzu großen Sprünge mehr, sondern begab mich, nach einem weiteren untauglichen Paddelversuch (Niedrigwasser) unweit von Arthur’s Pass auf einen Zeltplatz am Meer auf der Banks-Halbinsel südlich von Christchurch, wo ich 1,5 Tage lang einfach mal fast nichts tat, außer spazieren, baden und lesen. Das nach wie vor vom letzten Erdbeben gezeichnete Christchurch sah ich dann an einem sehr verregneten Tag und verließ Neuseeland am nächsten Morgen.

Heimweg mit Stopps

Wenig später landete ich in Sydney. Dummerweise zogen meine Freunde dort just an diesem Wochenende um, also half ich dabei. Es ergaben sich aber auch entspannte gemeinsame Stunden, wie auch Zeit zum Schlendern durch die Stadt.

Mein nächster Flug brachte mich dann nach Bali, per se nicht eine unter den Top-Ten meiner Destinationen, aber ein Freund weilte zu dieser Zeit dort, wie auch eine Bekannte dort seit längerem lebt. Da es auf dem Weg lag, machte ich einen 7-tägigen Stopp. Es war noch Regenzeit, und die imposanten Vulkankegel, die ich ansonsten versucht hätte zu besteigen, waren meist in Wolken gehüllt. Ich verbrachte ein paar Tage an der Ostküste mit den erwähnten Freunden oder ging spazieren, saß auf dem Balkon, starrte aufs Meer oder las. Um noch etwas anderes zu sehen fuhr ich dann nach Ubud, wo mich touristischer Overkill übermannte. Ich mietete mir aber ein Rennrad für 2 Tage, um in den bergigen Norden zu fahren, wie auch die nähere Umgebung zu erkunden. Meist fuhr es sich ziemlich gut, zumindest wenn man auf kleineren Straßen blieb und die Mittagshitze mied, durch bilderbuchartige Terrassenreisfelder und Regenwälder. Die Woche war dann ziemlich schnell vergangen und ich musste die Heimreise antreten.

Kurzum, auch wenn die Touren in Neuseeland wegen objektiver und subjektiver Behinderungen nicht so wie angedacht zu realisieren waren, gelang es mir trotzdem eine sehr gute Zeit zu haben indem ich täglich die Pläne anpasste. Dabei legte ich unglaublich viele Kilometer, mutmaßlich ein paar Tausend, trampend zurück, wobei ich nicht zuletzt wegen der nicht vorhandenen Sprachbarriere Einblicke gewann, die mir sonst und anderswo verwehrt geblieben wären.

 

Shortcuts:

Transport: Flüge ans andere Ende der Welt sind nicht gerade günstig und das frühe Buchen, wie auch das Durchspielen verschiedener Optionen (bestimmte Strecken separat buchen bspw.) kann sich lohnen. Im Land gibt es ein Fernbus-Netz, was aber gerade auf der Südinsel seine Grenzen hat, angesichts geringer Bevölkerungsdichte und mehrheitlich Campervan-fahrenden Touristen. Die Fortbewegung per Anhalter funktionierte unglaublich gut und in der Regel saß ich in einem Auto, bevor die erste Zigarette aufgeraucht war, und das bei den exorbitant hohen Preisen für Tabakwaren im Land. Einen Spitzenplatz in puncto Mitnahmefreundlichkeit haben US-Amerikaner, gefolgt von Einheimischen, es gab aber auch Chilenen, Franzosen, Argentinier, Briten, Österreicher, Chinesen, Deutsche und Koreaner.

Karten: Es gibt ziemlich gute topografische Karten online bzw. auch zum Ausdrucken unter topomap.co.nz in den Maßstäben 1: 250 000 und 1:50 000.

Generell: Wer sich jenseits der Rudeltrekkingpfade ins Hinterland der Westküste wagt, sollte sich in weglosem Gelände zurechtfinden können. Es gibt ein Netz an Backcountry-Hütten, für deren Nutzung der Erwerb eines Backcountry-Hut-Passes notwendig ist. Das Unterholz (Bush) wie auch das unberechenbare Wetter sind Faktoren, die dem an Mitteleuropa oder Skandinavien gewöhnten Reisenden schnell die Tour vermasseln können, vergleichbare Bedingungen gibt es meines Erachtens nur in Patagonien. Ratsam ist in jedem Fall das Anmieten eines Personal Locator Beacons(PLB’s), eines mit GPS versehenen Notrufsenders. Die Kiwis rennen alle damit rum, er kostet für 4 Wochen um die 100 Euro und kann im Ernstfall angesichts exquisiter SAR-Infrastruktur lebensrettend sein.

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